Report - Dreimal Powder-Saisonstart

Von reXX am 23.Dez. 2008

In den letzten Wochen war Ullr, der Gott des Winters, außerordentlich gnädig und sorgte in vielen Gebieten der Alpen dafür, dass sich eine mehr als umfangreiche Schneedecke ausbilden konnte. Für die vielen Powder-Fans unter uns war es da natürlich absolute Pflicht, dies entsprechende zu nutzen  ...


Trip-Report

Saisonstart-Reports von freeskiers.net Usern


Drei mal Powder, drei mal Saisonstart in den Winter 2008/2009


geschrieben am: 23. Dezember 2008
geschrieben von: diversen Autoren
 
In den letzten Wochen war Ullr, der Gott des Winters, außerordentlich gnädig und sorgte in vielen Gebieten der Alpen dafür, dass sich eine mehr als umfangreiche Schneedecke ausbilden konnte. Für die vielen Powder-Fans unter uns war es da natürlich absolute Pflicht, dies entsprechende zu nutzen und mit Faceshots und ausgiebigem Baden im Powder die Saison zu grüßen.
Eine der Stärken von freeskiers.net war schon immer die starke Community. Dank dem unermüdlichen Einsatzes unserer User können viele, die nicht die Möglichkeit haben bei jedem Schneefall gleich ins Auto zu springen, an diesen Erlebnissen teilhaben.

So war es kein Wunder, dass kurz nach den Schneefällen umfangreiche Erlebnisbereichte in unserem Forum auftauchten. Beeindruckende und beneidenswerte Erlebnisberichte, um genau zu sein. Also haben wir flugs beschossen - natürlich mit Einverständnis der Autoren - drei der interessantesen Stories auch im Portal zu veröffentlichen. Ein großes Dankeschön dafür!

Trip-Report 1: "Les Bains Du Poudre"
Dreitägiger Trip ins Wallis (Schweiz)
Autor: Lars Oelmann (Subtleplague)
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Trip-Report 2: "Soup of the Day"
Zweitägiger Trip nach Kränten und in die Steiermark
Autor: Christian S. (Winterkind) & Georg H. (Schorsch629)
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Story 3: "Auf hoher See"
Trip in Vorarlberg, der einfach nur super geschrieben ist
Autor: Sebastian Zeug (Sebba)
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Trip-Report

Trip-Report 1: Les Bains Du Poudre


Auf der Suche nach dem ultimativen Powder im Wallis


geschrieben am: 23. Dezember 2008
geschrieben von: Lars O.
 
Angeregt von den ganzen Haifischjagden hier dachten Killswitch und ich uns: Hell Yeah, lass uns mal dem secret Allgäu einen Besuch abstatten. Na dann... Auf geht’s! Bis Zehn Uhr abends gearbeitet, Auto gepackt und los gefahren.
Acht Stunden später trifft mich der Schlag, denn: „Scheisse, wir sind ja in der Schweiz!“ Ok, ok…. das war gelogen. Wir sind absichtlich im Wallis gelandet, aber mich hat wirklich der Schlag getroffen als wir am Genfer See ankamen denn wie Dagobert Duck so schön sagt: "Schock schwere Not!" - es riss so langsam auf und von unten sah es so aus, als ob die Berge auch nicht so wirklich mehr als ein bisschen angezuckert waren. Auch das Verlassen des Rhonetals bereitete noch keine rechte Freude, denn 10cm am Wegesrand lassen einen nicht wirklich in Jubelstürme ausbrechen.

Aber die Tortur fand ein jähes Ende auf den letzten Kilometern, denn mit jedem Meter nach oben und jedem Kilometer tiefer ins Gebirge hinein türmte sich der Neuschnee am Strassenrand höher und höher.

Am Lift angekommen (aus Top-Secret "ZorroTM" Gründen darf ich nicht sagen wo) lagen konservativ geschätzt etwa 40-50cm und es schneite wie aus kübeln. Mit unserer seelischen Balance wieder im Gleichgewicht wurde Enttäuschung gegen Vorfreude getauscht, denn außer den "Chasseurs du Poudre" von Barj-team.com standen noch überschaubare 3 Autos auf dem Parkplatz.

Also: Tickets gekauft, umgezogen, Locals angequatscht und los ging der Besuch im Pulverbad. War das ganze zu Begin des Tages nur mehr tief und der Schnee etwas schwerer, so wurde es später mit einsetzendem Temperaturrückgang einfach nur noch uncroyable! Faceshots die einem permanet den Atem rauben, Wellen aus Powder die über einem zusammen brechen, Blindflug.

All das beschreibt nur unzureichend was am 5.12.2008 irgendwo im Wallis passierte. Zusammen mit dem absoluten weltklasse Treeskiing Terrain von der Station "du Zorro" (und der Gesellschaft unserer multilingualen Truppe - man sprach brockenweise Englisch, Französisch, und Deutsch durcheinander) schaffte es dieser Tag in die "Top 3" meiner nicht unbedingt leicht zu knackenden Powdertage Hitliste.

Der Abend brach an und unsere konsequente Nichtvorbereitung zahlte sich aus, denn in einem kleinen Chaletdorf etwas anderes außer überteuerte Wohnungen zu finden ist eher schwer als leicht. Nach einigem herumtelefonieren seitens der netten Dame der Touriinfo durften wir bei einer 85jährigen Dame im Haus pennen, die nur Französisch sprach. Sprachkurs, the hard way!

Der Schneefall legte auch zu später Stunde kaum eine Pause ein und wir gönnten uns einen Besuch in der lokalen Therme. Es ist schon ein besonderes Erlebnis im 35 Grad warmen Wasser auf dem Rücken zu liegen, live den Windows Bildschirmschoner „Starfield“ zu betrachten und angesichts des zu erwartenden nächsten Morgens etwa wieder 6 Jahre alt zu sein und das Gefühl im Bauch zu haben, dass bald Bescherung ist.

Am zweiten Tag gab es 20cm "de Poudre" als extra Badzusatz. "Business as usual" also. Allerdings wurde die Neuschneehöhe nicht mehr wesentlich mehr, denn der andauernde Schneefall reichte eben so aus um die Setzung der 70cm auszugleichen. Der Tag verlief wie der erste, nur leider ohne die netten Franzosen: Powder, Faceshots und gute Laune.

Leider ist das Gebiet wohl doch nicht so geheim wie gehofft und es waren doch erheblich mehr Menschen als Freitag unterwegs. Erwähnenswert an diesem Tag ist eigentlich nur, dass wir zufällig im 3. Sessel eines gerade geöffneten Sesselliftes landeten und somit die freie Linienwahl in dem neuen Sektor hatten, aber keine Stunde später war der Bereich auch durchgeackert.

Da die Locals uns am Freitag vor allzu gierigen Neuexkursionen gewarnt hatten, und die Sicht nicht so wirklich gut war, hielten wir uns an Bekanntes. Das sollte sich aber am Folgetag als unnötig herausstellen, denn das Gelände ist wirklich nicht gefährlich. Wie meine Glaskugel uns weißgesagt hatte, riss es am Sonntag auf und ich verwandelte mich in den "Full Metal WarriorTM" zurück und nutzte allerhand Protektoren die ich spontan am Freitag und Samstag für überflüssig hielt. Man konnte ein paar kleinere Linien in Angriff nehmen, das Gebiet erkunden, und weiter Powder fahren.

Sprich: Das Leben, so wie es sein sollte! Jetzt ist aber Schluss mit Geschwafel vom senilen Sack und es ist Zeit für Multivision! Zu den Bildern empfehle ich euch diesen Sound.

Dies, meine Damen und Herren, ist der Whiteroom:


Um ihn zu betreten bedarf es einer steezigen Eintrittskarte. Hier sind unsere!
Killswitch et moi:


Jetzt zum Abendprogramm: Die Vorfreude ist groß, das Wetter perfekt und der Schnee liegt hoch. Zeit also, mit dem Baden zu beginnen!

 
Man Taucht ein in die Schwerelosigkeit des Bades und man will nie wieder heraus. Man holt nur kurz Luft, um gleich darauf wieder zu versinken:


Hier jetzt eine Sequenz mit erdachter Zwiesprache zwischen Fotograf und Fahrer:
Fotograf: "Hey, mach mal einen von diesen geilen Poserturns wo es alles so tief aussieht..... Jaaa genau so!" Darauhin entgegnet der Fahrer: "Nein, verdammte Scheisse! Ich fahre vollgas und beende, was ich anfange. Wir sind hier doch nicht im Allgäu!"


Zurück zum baden... Steigt man aus den Fluten, so fallen überall Tropfen herab. Die Aussicht ist magnifique, doch nichts geht über einie innige Powderumarmung, die einen nicht mehr loslässt.


So endet der Tag wie er begann -  mit einer Dusche. Und einem Versprechen.... das der Morgen halten muss!


Killswitch surft die erste Welle des Tages an unserem Badestrand. Geschwindigkeit ist auch bei ihr Trumpf. Wir machen keine Gefangenen und tauchen ab!


Schnee hat es jetzt wirklich genug.


Der dritte Tag beginnt wieder mit einem Versprechen...


Und wieder ist es Killswitch, die davon profitiert. Sie badet zum entspannen und treibt so ganz relaxed dahin...


Auf der Rückreise gab es dann Denkwürdiges zu bestaunen: Den Nebelgletscher. Und etwas zum feiern!


HIER findet ihr noch ein kleines Video von unserem Trip.


Original Trip-Report im Forum von freeskiers.net



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Video vom Trip
Fotos: Lars O.
Text: Lars O.

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Trip-Report 2: Soup of the Day


Ein Trip nach Kärnten und in die Steiermark.


geschrieben am: 23. Dezember 2008
geschrieben von: Georg H. & Christian S.
 
Schneewarnung! Straßen gesperrt! Von Fahrten nach Kärnten wird abgeraten! Diese und ähnliche Nachrichten füllten letzte Woche die Wetterberichte und nicht nur die zuständigen Behörden kamen dabei mächtig ins Schwitzen. Auch der normalgeartete Skifahrer lässt sämtliche Arbeit links liegen und verbringt Stunden vor dem Netzt um genau zu kontrollieren, wann, wo, wie viel runterkommt.
Danach geht’s ans mailen, sms’n, Briefe schreiben, Rauchzeichen geben etc. Donnerstag Früh stand dann also fest, dass es losgeht, aus den ursprünglich geplanten vier wurden am Freitagmorgen zwei, und so starteten wir (Winterkind und Schorsch) in Richtung Süden, um uns ein Bild von dem ganzen Hokuspokus zu machen.

Je weiter runter wir kamen, desto intensiver wurde der Schneefall, ab der Landesgrenze gab es Schneefahrbahn und die Vorfreude stieg. Unsere Fahrt wurde jedoch gestoppt, als wir beim Versuch die Turracherhöhe zu erklimmen hängen blieben. Wir rollten also wieder bergab, um Schwung für einen neuerlichen Versuch zu nehmen (Schneeketten werden völlig überschätzt) als uns das fast vollkommen verschneite Schild der Turrachbahn ins Auge stach.

Na ja, die meisten anderen Skigebiete hatten uns ja telephonisch mitgeteilt, dass sie überhaupt oder teilweise geschlossen hatten, warum also nicht hier unser Glück versuchen. Also links abgebogen und der neuen Strasse entlang, doch nach 50 Metern war endgültig Endstation, die Schneeketten mussten drauf.

Fummel hin fummel her, endlich drauf und weiter, kaum 30m gefahren stehen wir auch schon auf einem kleinen Parkplatz und vor uns fährt ein Sessellift hinauf. Ungläubig steigen wir aus dem Auto und spuren durch den tiefen Schnee zu der Bahn.

Ja sie fährt, ja wir sind die ersten und momentan auch die einzigen. Trotz einer unüberlegten Äußerung vom Winterkind ("Ich bin das erste mal in Kärnten" Liftler: "Mir san do in da Steiermark Bürscherl!") bekommen wir ein Ticket und legen los. Netter Tag mit nettem Schnee und wenigen Leuten. Pillows und knietiefer Powder auf der Piste, so wollen wir das haben.

Nach der Action besteigen wir wieder die schneebekettete Kutsche und starten los, um weiter in den Süden zu gelangen. Das Navi spuckt uns die kürzeste Route nach Hermagor aus und wir Folgen ihr ahnungslos. Eine wilde Odyssee über kleinste Nebenstraßen führt uns durch eine tief verschneite Landschaft ans Ziel.

Ziel = Pension, auch hier scheinen wir die einzigen zu sein. Etwas überrascht sind wir von der englischen Familie, die diese Herberge betreibt, aber als Freeride-Kosmopoliten fühlen wir uns natürlich gleich wie zu Hause. Die Leute sind sehr nett, sie bleiben auch ruhig, als wir den mitgebrachten Kasten „Tegernseer“ ins Zimmer schleppen und geben uns einen Tipp fürs Abendessen: "The Pizza place down the road". Aha Pizza - immer gut und sonst gibt’s hier eh nichts, also nichts wie hin.

Bei der Begrüßung durch den Kellner gleich die nächste Überraschung, diese erfolgt nämlich in bestem britischen Englisch. Ah, naja, so ein Zufall aber auch. Auf die Frage hin, was denn die Suppe des Tages sei, blickt uns der Kellner unwissend an und ruft in die Küche. Keine Antwort. Der Kellner verschwindet und es dauert bis wir erfahren was denn die „Soup of the day“ ist.

Nächster Morgen, topmotiviert und um 08:30 Uhr am Parkplatz der Gondel. Einzig die hohe Temperatur macht uns ein wenig Kopfzerbrechen. Auf die Frage nach dem aktuellen Lawinenlagebericht bekommen wir die Antwort: "Gibt’s nicht, was er ned fahrn dürtfs is eh gesperrt".

Gott sei Dank! Oben angekommen machen wir uns erst mal ein Bild, die Temperatur ist nicht ganz so hoch und der Schnee zwar schon gesetzt, aber immer noch pulvrig. Wir bewegen uns den ganzen Tag vorsichtig und finden trotzdem sehr nette Lines und Spielereien.

Das Wetter wechselt ständig zwischen Schneeschauer und stellenweise blauem Himmel, gegen Abend hin fällt dann etwas Nebel ein und Christian sagt: "Ganz schöne Suppn, so dicht wars heut noch nie" – "Ja genau, die Suppe des Tages…… Soup of the day".

Die war übrigens eine Tomatensuppe...

Video:


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Fotos: Christian S. & Georg H.
Text: Christian S. & Georg H.


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News


Trip-Report 3: Auf hoher See


Was man auf so einem Fischkutter in Vorarlberg alles erleben kann.


geschrieben am: 23.12.2008
geschrieben von: Sebastian Zeug

 
Unentschlossen blickte der Kapitän drein, als er am Tisch seiner Kombüse saß. Die Unterredung mit einem der Hauptseebären der IBK-Gilde hatte kein Ergebnis erbracht. Denn viel Glück hatte unser Kapitän in letzter Zeit nicht, meist war er zu falschen Zeit oder an den falschen Ort gereist. Schon lange Zeit hatte er daher seine Netze nicht füllen können... ja nicht mal Haifische, geschweige denn den ein Wal waren als Fang zu bekommen.
Ohne eine endgültige Entscheidung zu treffen, beschloss er die Wahl des Fanggebietes auf den frühen Morgen zu verlegen und ging zu Bett. Müde blickte der Käptn drein, als er von seinem Papagei pünktlich mit einem lauten Kreischen geweckt würde. "Ich muss diesem Vogel irgendwann noch eine sanfte Melodie beibringen".

Murmelnd macht er sich daran, die Fensterläden seiner Kajüte zu öffnen: Wie der weiße alte Man vorhergesagt hatte, war der Himmel klar und die Luft kalt! Gute Bedingungen also um heute vielleicht doch einen guten Fang zu machen.

Durch das Fernrohr blickend, fasste er den Beschluss, sich heute nicht den anderen Schiffern anzuschließen, sondern sich doch in etwas ruhigeres Gebiet zu begeben, um auch in aller Ruhe seine neues Material testen zu können.

"Eventuell habe ich ja damit mehr Erfolg" dachte er bei sich und packte seine Siebensachen zusammen, um in Richtung der ruhigeren Gewässer, östlich von seinem Lageplatz, aufbrechen.

Am Liegeplatz angekommen stellte er zufrieden fest, dass er der der Einzige seiner Art war,und machte sich so daran sein bisher ihm unbekanntes Material in Aktion zu setzen und verschiedene Varianten auszuprobieren. Voller Tatendrang stürzte er sich in die seichteren Gewässer, welche er problemlos ohne Hilfe abfahren konnte.

Doch lange blieb der Käptn nicht alleine, schon bald tauchten weitere Fischer und Amateurangler am Horizont auf. Besonders einige der berüchtigten Einmaster wurden schnell mutig und wagten sich auch in die tieferen Wasser, was der Kaptn natürlich nicht auf sich sitzen lassen konnte.

och er wusste, dass er vorsichtig sein musste. Einerseits bedrohten Heifische sein neues Material, andererseits musst er genau beobachten, welche Bereichte des Meeres er ohne die Hilfe von Kumpanen gefahren los erreichen konnte.

Jedoch sollte diese Situation nicht lange so bleiben... Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Seemann der IBK-Gilde am Horziont auf. Dieser hatte den Käptn an seinem prächtigen Zweimaster erkannt und es fiel der Entschluß, nun gemeinsam in den weiten der See das Glück zu versuchen. Auch hatte der IBK-Seemann noch 2 weitere Einmaster im Schlepptau, so dass sich nun ein Gruppe aus 4 dicken Schiffen auf den Weg machte die tieferen und gefährlicheren Teile des Meeres zu erkunden.

Und das Glück war ihnen hold!! Denn nachdem sie einige strapaziöse Strömungen überwinden konnten und den Haiangriffen zu trotzen vermochten, breitete sich vor ihnen ein fruchtbares Gebiet aus, in dem sie ihre Bahnen zogen und die Netze füllen konnten.

Die Zufriedenheit war den Seebären nach einiger Zeit in ihren Gesichtern abzulesen. Daher beschlossen die Kapitäne der Zweimaster noch für eine Runde ihre Boote zu tauschen, um sich so gegeinseitig von den Vorzügen und Eigenschaften ihrer Zweimaster überzeugen zu können.

Als sich die Sonne dann langsam dem Horizont näherte, zogen die 4 Schiffe ihre letzten Runden auf dem inzwischen recht rauhen Ozean. Müde ob der Anstrenungen und voller Genugtuung über den guten Fang, lenkten die Seemänner ihre Boote gemeinsam gen Horizont, um sich dann in der Meerenge zu Fuß des Berges zu trennen und ihre Heimathäfen anzuschippern.

So gelangte auch unser Kapitän, voller Zufriedenheit, wieder heil nach Hause, und bereitet sich darauf vor, schon bald neuen Herausvorderungen gegenüber zu treten...

Danke an Andi aka Portens, Patrick, sowie den Snowboarder dessen Namen mir grade nicht mehr einfällt.

Original Trip-Report im Forum von freeskiers.net


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Photos: Sebastian Zeug
Text: Sebastian Zeug

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