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Blizzard Sheeva 11 2019
Freeride Girls
Bei Blizzard steht alles im Zeichen Freeride und Backcountry. Alle Rocker Ski verfügen über die Flipcore Technologie, bei welcher der Holzkern entgegen der traditionellen Vorgehensweise auf den Kopf gedreht wird und dadurch die Vorspannung auf natürlichem Wege beeinflusst.
- Längen: 156, 164, 172, 180 cm
- Sidecut: 140-112-130 mm
- Radius: 19 m bei 180 cm
Testermeinung / Getestet in 180 cm
Erster Eindruck:
Eine smoothe Maschine im Mädchen-Design – „Läuft!“
Fahrverhalten auf der Piste:
Wow, die Stabilität – vor allem in großen Radien – haut einem glatt den Vogel raus! Der Kantengrip sucht seinesgleichen, da wird geballert was der Ski hergibt. Im Kurzschwung könnte der Ski etwas leichtgängiger sein, aber bei der Laufruhe – geschenkt!
Verspurter Schnee:
Die Testlänge von 180 cm bereitet den Testerinnen viel Mühe und Kraftaufwand – besonders im steilen Gelände. Agil sind andere Modelle, der Sheeva lässt sich nur mit Mühe ums Eck bringen und dann in der Spur halten, wenn die Verhältnisse schwierig sind. Flachere Hänge lassen sich aber durchaus überragend sportlich bewältigen.
Unverspurter Schnee:
Im weichen Schnee lässt sich der Sheeva hingegen sehr einfach und unkompliziert ansteuern, da ist er eine Macht – egal ob auf weiten Hängen in Big Turns oder im Wald zwischen den Bäumen. Das Fahrverhalten ist richtiggehend spielerisch und ausgesprochen ansprechend. Surf-Feeling!
Fazit und Empfehlung:
Die Stärken des Sheeva liegen im Powder, und solange das Terrain nicht zu technisch wird, ist er ein exzellenter Partner für viele Freeriderinnen. Im verspurten Gelände verlangt er aber Körpereinsatz und Kraft – daher eine klare Empfehlung für versierte, sportliche Fahrerinnen.
+
Powder
Auftrieb
-
Kraftaufwand im Verspurten
Eine smoothe Maschine im Mädchen-Design – „Läuft!“
Fahrverhalten auf der Piste:
Wow, die Stabilität – vor allem in großen Radien – haut einem glatt den Vogel raus! Der Kantengrip sucht seinesgleichen, da wird geballert was der Ski hergibt. Im Kurzschwung könnte der Ski etwas leichtgängiger sein, aber bei der Laufruhe – geschenkt!
Verspurter Schnee:
Die Testlänge von 180 cm bereitet den Testerinnen viel Mühe und Kraftaufwand – besonders im steilen Gelände. Agil sind andere Modelle, der Sheeva lässt sich nur mit Mühe ums Eck bringen und dann in der Spur halten, wenn die Verhältnisse schwierig sind. Flachere Hänge lassen sich aber durchaus überragend sportlich bewältigen.
Unverspurter Schnee:
Im weichen Schnee lässt sich der Sheeva hingegen sehr einfach und unkompliziert ansteuern, da ist er eine Macht – egal ob auf weiten Hängen in Big Turns oder im Wald zwischen den Bäumen. Das Fahrverhalten ist richtiggehend spielerisch und ausgesprochen ansprechend. Surf-Feeling!
Fazit und Empfehlung:
Die Stärken des Sheeva liegen im Powder, und solange das Terrain nicht zu technisch wird, ist er ein exzellenter Partner für viele Freeriderinnen. Im verspurten Gelände verlangt er aber Körpereinsatz und Kraft – daher eine klare Empfehlung für versierte, sportliche Fahrerinnen.
+
Powder
Auftrieb
-
Kraftaufwand im Verspurten
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