Great Wall. No Pets.
Joe Ecki, das wandelnde Lexikon, bringt uns ein weiteres Mal zur grossen Mauer. Diesmal bin ich in Begleitung von Andreas und ohne Hündchen unterwegs.
Ein paar kurze Erklärungen später sehen wir auch schon das Ziel unseres heutigen Ausflugs.
Noch kurz den Weg merken und mental auf den Hike nach oben einstimmen.
Ja wen haben wir denn da gestern Mittag vergessen?
So. Dick eingepackt marschieren wir los, um dann gerade rechtzeitig zu spät zum wieder umdrehen festzustellen, dass wir zu dick eingepackt sind.
Vorbei an dem Sachenlieferanten geht es immer weiter nach oben.
Weiter hoch weiter hoch weiter hoch weiter hoch.
Ähm. Was soll das?
Weiter hoch. Wie weit denn noch? Weiter.
Aha. Hier ist also Schluss. Weiter hoch gehen kostet 200 rmb Strafe.
Weiter hoch? Weiter hoch. Ist uns doch wurscht, in der letzten Ecke Chinas wird schon nicht gleich ein Polizist stehen, der das kontrolliert. Links die Mauer, in der Mitte Andreas, der vorauslaufen muss, rechts der Abgrund, wegen dem das Weitergehen verboten ist.
Oh. Was soll das?
Auf dem Weg nach unten machen wir noch einen Einkehrschwung und feiern die erfolgreiche Bezwingung der chinesischen Mauer mit einem Dosentsingtao.
Die Aussicht ist großartig, wir fühlen uns ähnlich und das ist sehr schön.
Der Rückweg ist dann aber eindeutig zu lang um ihn zu Laufen.
Aha. Was haben wir denn da?
Noch ein letztes Foto, für den Fall, dass der chinesische TÜV versagt hat. Also für den Fall des Falles sozusagen. Für den Fall halt.
Und ab. Andreas muss wieder voraus.
Schön ist das.
Wir machen uns wieder auf den Weg nach Beijing. Die weiteren Feierlichkeiten zur erfolgreichen Besteigung finden später auf der Tanzfläche des China Dolls statt.
Tags: great wall, hündchen