Trabajo en la clase.
Es gäbe viel zu tun für die Sprachschule.
Machen tue ich vorsichtshalber trotzdem nicht so viel.
Es gilt schließlich die Gegend zu erkunden.
Ausserdem haben die anderen aus meiner Straße auch nicht so viel gemacht.
Zudem kann ich inzwischen fehlerfrei Postkarten kaufen.
Die Welt retten geht allerdings immer noch nicht.
Mein Lieblingsweg zur Sprachschule.
Führt vorbei an der Gesichtskontrolleurin im Hauseingang.
Und endet mit einem Blick aus dem Fenster.
Ehe das Verbenraten beginnt.
Dem Pizzabäcker meines Vertrauens ist das wurscht.
Den sieben Prostituierten auf diesem Bild vor meiner Haustür auch.
Hauptsache der Weg führt nicht in ein Dasein als arbeitsloser Schuhputzer.
Wenn dann schon so.
Oder einfach nur rumsitzen.
Wird Zeit, dass ich zur Nachhilfe komme.
Die Nachhilfelehrerin wartet nämlich schon und der Geheimbesuch von zu Hause hat sich angekündigt, um meine sprachlichen Fortschritte zu kontrollieren.
Und am Ende? Que? Habe ich es doch wieder alles vergessen.