Harbin am Vormittag.
Nach dem Aufwachen schauen wir uns noch einmal ein bisschen auf dem zugefrorenen See um und spazieren durch Harbin. Die Architektur und die Mädchen sind hier eher russisch als chinesisch und man fühlt sich ein bisschen wie mitten in Russland.
Morgens machen wir uns nach dem Frühstück wieder auf Erkundungsreise.
Wir spazieren über den zugefrorenen Fluss und inspizieren das Sonntagsleben der Locals.
Dann noch einen Spaziergang durch die Stadtmitte und der sonntägliche Kirchgang darf natürlich auch nicht fehlen.
Diesmal sieht die Eisbar dafür einladender aus.
Aber wehe man geht mal um die Ecke, dann ist man plötzlich wieder mitten in China.
So, eineinhalb zugefrorene Tage später kennen wir dann aber auch schon das meiste, was das 3 Millionen Einwohner Städtchen für uns zu bieten hat und machen uns wieder auf den Weg nach Beijing.